Futter-Ratgeber

Gesunde Hunde durch gesunde Ernährung

Mit der richtigen Ernährung Ihre Vierbeiners legen Sie einen ganz wesentlichen Grundstein für ein langes, gesundes und glückliches Hundeleben.

Unsere Hunde können sich nicht aussuchen, welches Futter in den Napf kommt. Sie sind darauf angewiesen, dass wir Menschen wissen, was gut für sie ist – und was nicht.

Was das richtige Hundefutter betrifft, gibt es fast unendlich viele Werbeaussagen, Meinungen, Irrtümer und persönliche Ansichten. Viele davon widersprechen sich oft grundlegend. Das macht es für uns Hundehalter wirklich sehr schwer, herauszufinden, was denn eine gesunde und artgerechte Nahrung für unsere Hunde tatsächlich ausmacht.

Gerade was die Werbeaussagen vieler Futtermittelhersteller betrifft ist es ratsam, nicht einfach alles ungeprüft zu glauben. Setzen Sie lieber Ihren gesunden Menschenverstand ein und überlegen Sie sich, wie sich Tiere in der Natur ernähren. Dies kann Ihnen dabei helfen, aus der Masse an Informationen den Weg zur optimalen Nahrung für Ihren Hund zu finden.

Welche Auswirkungen kann eine falsche Hunde-Ernährung haben?

Leider erleben wir viel zu oft, welche fatalen Auswirkungen eine falsche Ernährung auf unsere Hunde haben kann.

Körperliche Folgen

Übergewicht, Diabetes, Allergien und Niereninfuffizienz gehören in den Tierarztpraxen zum Alltag. Die Ursachen sind fast immer in einer falschen Fütterung zu finden.

Fatalerweise treten diese Auswirkungen erst nach vielen Monaten oder sogar Jahre später erst auf.

Mit einer gesunden und artgerechten Ernährung Ihres Hundes können Sie vielen vermeidbaren Krankheiten vorbeugen oder sie sogar völlig verhindern.

Seelische Folgen

Fröhlicher rennender Hund
Bei gesunder Fütterung steigt die Lebensfreude

Nicht nur die Gesundheit Ihres Lieblings leidet unter der falschen Fütterung, auch sein Wohlbefinden kann dadurch negativ beeinflusst werden. Denn falsch ernährte Tiere fühlen sich einfach nicht so richtig wohl in ihrer Haut. Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu aggressivem Verhalten können durchaus auch die Folgen von falscher Ernährung sein.

Finanzielle Folgen für den Hundehalter

Ich kenne einige Hundebesitzer, die bei der Wahl des Futters für ihren Hund vor allem auf einen günstigen Preis achten.

Diese Rechnung geht oft nur kurzfristig auf. Denn die (oft chronischen) gesundheitlichen Langzeitfolgen des falschen Futters verursachen später Tierarztkosten, die die eingesparten Futterkosten um ein Vielfaches übersteigen können.

Vom stillen Leid der Tiere ganz zu schweigen.

Hunde sind Fleischfresser

Unsere Haushunde stammen vom Wolf ab und werden biologisch auch heute noch dem Wolf als Unterart zugeordnet.

Wie bei seinen Vorfahren ist der gesamte Körper des Hundes auf Fleischnahrung ausgerichtet.

Hunde haben ein Raubtiergebiss

Hunde haben ein typisches Raubtiergebiss

Mit den Fang- und Reißzähnen des Hundes können Beutetiere erlegt und das Fleisch herausgelöst werden.

Was dem Hundegebiss allerdings fehlt, sind die für Pflanzenfresser typischen Mahlzähne. Ein Aufbereiten pflanzlicher Nahrung durch Kauen und Zermahlen ist dem Hund also nicht möglich.

Mit seinem Gebiss kann ein Hund also seine Nahrung nur grob zerkleinern um sie dann herunterzuschlingen.

Was die Darmlänge des Hundes über seine natürliche Nahrung aussagt

Hunde haben einen, im Verhältnis zu ihrer Körpergröße, sehr kurzen Darm. Das ist ganz typisch für einen Fleischfresser.

Das Verhältnis Körper-/Darmlänge beträgt beim Hund 1:5, bei uns Menschen (Allesfresser) 1:6 und beim Schaf (reiner Pflanzenfresser) 1:24

Warum Fleischfresser trotzdem nicht nur Fleisch brauchen

Ein Fleischfresser ernährt sich zwar überwiegend von Fleisch, aber nicht ausschließlich. Die Bezeichnung „Fleischfresser“ ist also durchaus etwas irreführend, denn ein Fleischfresser frisst in der Natur nicht nur das Fleisch seiner Beute, sondern fast das gesamte Beutetier.

Dadurch erhält sein Körper viele wichtige Nährstoffe, wie beispielsweise Kalzium aus den Knochen, Vitamine und Spurenelemente aus den inneren Organen oder Eisen und Natrium aus dem Blut. Magen- und Darminhalt der Beutetiere liefern wichtige Ballaststoffe zum reibungslosen Ablauf der Verdauungsfunktionen

Wird ein Hund also ausschließlich mit Muskelfleisch gefüttert, so führt das langfristig unweigerlich zu schwerwiegenden Mangelerscheinungen!

 

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